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Die Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchenvorstand Elkerhausen/Fürfurt

Margit Bach

Mein Name ist Margit Bach, geboren am 25.3.1951, aufgewachsen in Bad Soden-Neuenhain.

Nach Gymnasium und Studium zur Fachlehrerin für Musik und Sport folgten fünf Semester Grafik an der Hochschule für Gestaltung, Offenbach. Der Beruf als Sportlehrerin entsprach langfristig leider nicht meinen Vorstellungen.

Als Mitglied der Deutschen Leichtathletik-Nationalmannschaft wurde ich 1970 und 1971 deutsche Meisterin im 100 m Hürdenlauf und konnte 1972 an der Olympiade in München teilnehmen. Seit 1989 lebe ich in Elkerhausen und bin heute als freie Journalistin tätig.

Seit anderthalb Jahren bin ich mit dem Aufbau meiner Kultur- und Museums- "Scheune mit dem blauen Dach" in Elkerhausen beschäftigt. Dann kam Corona..... Alleinstehend, Tier-, Natur- und Menschenfreundin.

Als Peter Schamp mich ansprach, ob ich mir eine Mitarbeit vorstellen könnte, war ich zunächst skeptisch (Kann ich das erfüllen, was von mir erwartet wird?) - habe mich aber bald meiner Wurzeln besonnen und außerdem an die schwere derzeitige Situation gedacht.

Meine Oma Luise Mang hat mich von klein auf mit besten christlichen Werten geprägt. "Willst Du glücklich sein im Leben, trage bei zu anderer Glück, denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück", so lautet eine ihrer vielen klugen Aussagen, die ich nur bestätigen kann. Zum anderen sagte ich mir: "Wenn ich die Corona-Pandemie überstehe, dann möchte ich etwas Gutes zurückgeben". Ich bin dankbar für das Leben in dem wunderschönen Elkerhausen und den vielen lieben Menschen, mit denen ich zu tun habe. Daher nehme ich an den Wahlen zum Kirchenvorstand teil und werde im Falle einer Wahl das mir Mögliche zur Gemeinschaft beitragen.

Bernd Diefenbach

Mein Name ist Bernd Diefenbach, 69 Jahre alt und Küster in Elkerhausen.

Meine eigenen Interessen und Stärken zum Wohle aller einzubringen ist mein wichtigstes Motiv. Außerdem konnte ich Bekanntschaften vertiefen und eine Heimat in der Gemeinde finden. Mir gefällt die gute Gemeinschaft im Kirchenvorstand. Es ist Raum für die Entwicklung von Neuem. Man entdeckt da auch neue Fähigkeiten. Das ist schon ein besonderer „Spirit“. Der Zeitaufwand ist für mich in der Regel in Ordnung, weil es eine bereichernde Zeit ist. Darum bewerbe ich mich um einen Platz im Kirchenvorstand.

Ingeborg Fürst

Ich heiße Ingeborg Fürst bin 65 Jahre alt und Hausfrau.

Da ich momentan im Kirchenvorstand in Elkerhausen tätig bin, möchte ich mich gerne weiterhin in der Gemeinschaft des Kirchenvorstandes für die Gemeinde einsetzen.

 

Lea Heiger

Mein Name ist Lea Heiger. Ich bin 22 Jahre alt und studiere Soziale Arbeit. Ich bin Jugenddeligierte in der Dekanatssynode Weilburg und arbeite aktiv in der Jugendarbeit des Dekanates und unserer Kirchengemeinden mit.

Ich habe mich zur Wahl als Kirchenvorstandsmitglied aufstellen lassen, weil ich glaube, dass ich mit meiner Sicht auf Kirche und Gemeinschaft viele neue Ideen in die Vorstandsarbeit einbringen kann. Meine Jugendarbeit kann möglicherweise dabei helfen neue Projekte auf die Beine zu stellen. Ich hoffe außerdem neue Bereiche der evangelischen Kirche kennen zu lernen und neue Erfahrungen zu sammeln und mein Wissen zu erweitern.

Kerstin Moos

Mein Name ist Kerstin Moos, bin 48 Jahre und Bürokauffrau beim Architekturbüro Hamm + Partner, Bad Camberg. Meine Hobbys sind Walking, Wandern und Yoga

Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich mich in meinem Heimatdorf Elkerhausen ehrenamtlich engagieren und dazu beitragen möchte, die Kirche im Dorf „lebendig“ zu halten. Eine Herzensangelegenheit wäre mir Jung und Alt für die Probleme des jeweils anderen zu sensibilisieren um sich gegenseitig zu helfen. Darin sehe ich für die Zukunft eine wichtige Aufgabe.

Peter Schamp

Ich heiße Peter Schamp, 72 Jahre alt und bin Pensionär.

Die Arbeit im Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Elkerhausen/Fürfurt hat mir 30 Jahre lang Spaß gemacht, ebenso in den letzten 5 Jahren auch die Zusammenarbeit mit den Kirchenvorständen der Kirchengemeinden Gräveneck/Falkenbach und Wirbelau.

Eigentlich wollte ich mit der nun zu Ende gehenden Wahlperiode meine Arbeit im Kirchenvorstand beenden und für Jüngere den Platz zur Verfügung stellen, da diese aber nicht so zahlreich zur Mitarbeit bereit waren, trete ich doch noch einmal an.

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